GOIN Patienteninformation


Das Portal des Bundesministeriums für Gesundheit bietet verlässliche Gesundheitsinformationen zu Krankheiten, Vorbeugung, Pflege und Gesundheit digital.

https://gesund.bund.de/



08. JULI 2024

Digitale Therapiebegleitung für Patienten von nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom* (NSCLC)


Wir suchen Sie! – Sie sind stark und auf dem Weg zur Genesung mit einem nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom*?
Die onqo App ist genau das Richtige für Sie!

Entwickelt von Medizinern und Wissenschaftlern, bietet die onqo App maßgeschneiderte Informationen, die dich durch jede Phase Ihrer Behandlung führt. Erfahren Sie alles über ihre Diagnose, Behandlungsoptionen und wichtige sozialmedizinische Aspekte – direkt auf Ihrem Smartphone.
Bereiten Sie sich optimal auf Ihre Arztgespräche vor – Die onqo App generiert automatisch nützliche Texte und Hinweise, die Ihnen helfen, informiert und selbstbewusst zu bleiben. Die Bedienung ist einfach und intuitiv – perfekt für Sie, egal ob Sie bereits erfahren sind oder ihre ersten Schritte in der digitalen Unterstützung machen. Datenschutz? Selbstverständlich – transparent und klar formuliert.

Vertrauen Sie auf die onqo App, um Ihre Gesundheitskompetenz zu stärken und die Qualität Ihrer Behandlung zu verbessern. Sie sind nicht allein auf diesem Weg – wir sind hier, um Sie zu unterstützen.

onqo – die App, die Sie begleitet, inspiriert und befähigt. Lade Sie die App noch heute herunter und gehen mit Zuversicht Ihren Weg zur Genesung.

* nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom
Ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom (NSCLC) ist eine häufige Form von Lungenkrebs, die langsamer wächst und sich später ausbreitet als das kleinzellige Karzinom. Zu den Hauptursachen gehören Rauchen und Schadstoffe. Symptome sind Husten, Atemnot und Brustschmerzen. Die Behandlung umfasst Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie, abhängig vom Stadium des Krebses.

onqo unterstützt in allen Phasen der Krebserkrankung - für Ihre Absicherung der optimalen Behandlung

  •     Lungenkrebs verstehen
  •     Die beste Therapie erkennen
  •     Aktiv bei der Behandlung mitwirken

Download onqo


Sie können Ihren Zugangscode zur onqo App über Herrn Manuel Hahn anfordern.
Bitte senden Sie hierfür eine kurze E-Mail an manuel.hahn@go-in-ingolstadt.de.

 

 


14. Mai 2024

Herzliche Einladung zu der kostenlosen Hybrid-Veranstaltung
Außerklinische Intensivpflege: Neue Herausforderungen – gemeinsam meistern

Termin: 14. Mai 2024
Beginn: 18:00 bis 19:30 Uhr
Ort: MD Bayern, 81667 München, Haidenauplatz 1, 6. Stock

 

Download
MD im Dialog-Außerklinische Intensivpfle
Adobe Acrobat Dokument 2.1 MB

Das 2020 verabschiedete Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG) mit dem in § 37c SGB V neu verankerten Leistungsanspruch auf Außerklinische Intensivpflege (AKI) definiert die Begutachtungsaufgaben für den Medizinischen Dienst (MD) im Rahmen der Einzelfallbegutachtung neu: Die Feststellung, ob die Voraussetzungen für die verordnete AKI erfüllt sind, erfolgt im Rahmen einer persönlichen Begutachtung durch den MD am Ort der Leistungserbringung. Die Begutachtung ist jährlich zu wiederholen. Dabei ist auch zu prüfen, ob und wie die medizinische und pflegerische Versorgung am Ort der Leistung sichergestellt ist.

Wir stellen Ihnen die wichtigsten Punkte vor und geben einen Rahmen für Fragen und den gemeinsamen Erfahrungsaustausch.

Zielgruppe der Veranstaltung sind Patientinnen und Patienten, deren Angehörige, Ärztinnen und Ärzte, Berufsgruppen in der Pflege sowie Mitarbeitende von Krankenkassen.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung, den Vortragenden und den Teilnehmenden des Podiums können Sie der pdf Datei, bzw. unserer Webseite www.md-bayern.de/aktuelles/veranstaltungen entnehmen.

Anmeldung unter www.md-bayern.de/anmeldung. Dort können Sie auswählen, ob Sie vor Ort oder online teilnehmen möchten.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den Dialog mit Ihnen!



18.03.2024 - Diaposidex - Studie


12.03.2024

Veranstaltungen in unserem Netzwerk im Überblick

Download
Veranstaltungskalender_12_03_2024.pdf
Adobe Acrobat Dokument 169.4 KB


12.02.2024

Angebote der EJF Hollerhaus gGmbH
Offene Hilfen- Ambulante Dienste
Wir unterstützen dabei, inklusive Wege zu gehen und setzen uns dafür ein, dass die Inklusion von Menschen mit Behinderung voranschreitet.
Angebote im Überblick:
-    Beratung
-    Bildungsangebote und Workshops
-    Moderation persönliche Zukunftsplanung
-    Freizeitangebote und Ausflüge
-    Schulbegleitung/Individualbegleitung
-    Freizeitassistenz
-    Ferienbetreuung
-    Familienunterstützender Dienst
-    Ambulant betreutes Wohnen

Leistungen der Beratung:
-    Lebensberatung
-    Psychosoziale Beratung
-    Behördenthemen
-    Die Beratung ist kostenfrei und unabhängig von ethnischer, kultureller und religiöser Herkunft

Kontakt:
Offene Hilfen- Ambulante Dienste
Stinnesstraße 6
85057 Ingolstadt
Tel.: 0841 138049-400
Mail: oh.Offenehilfen@ejf.de
Web: www.hollerhaus.ejf.de

Download
Download Flyer - Offene Hilfen – Ambulante Dienste pdf
2024_Flyer EJF Hollerhaus Offene Hilfen.
Adobe Acrobat Dokument 296.0 KB


11.12.2023

Winterzeit ist auch Grippezeit. Lassen Sie sich impfen!

Das Robert-Koch-Institut empfiehlt daher eine Grippeschutzimpfung. Ganz besunders für die Menschen die ein besonders hohes Risiko für schwere Verläufe einer Influenza aufzeigen. Leider ist die Impfquote noch zu niedrig. Gerade Schwangere, ältere Personen ab 60 Jahren und medizinisches Personal sollten sich impfen lassen.
Um die Impfquote zu erhöhen ist es wichtig diese Zielgruppe anzusprechen und sie über den Nutzen der Grippeschutzimpfung aufzuklären. Ein kleiner Piks kann so viel bewirken. Schützen Sie sich und Ihre Liebsten. Lassen Sie sich impfen!


„Check dich selbst! Gib Hodenkrebs keine Chance!“
HODENKREBS-KAMPAGNE der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V.

Die Bayerische Krebsgesellschaft ruft im Rahmen der Kampagne www.checkdichselbst.de Jungen ab 14 Jahren und Männer bis 45 zum monatlichen Hoden-Selbstcheck auf. Mit frechen Plakaten und einer Video-Anleitung zum Abtasten sollen junge Männer für die Früherkennung von Hodenkrebs sensibilisiert werden. Das Abtasten geht einfach und schnell. Im Ernstfall kann es Leben retten, denn je früher Veränderungen an den Hoden ertastet und ärztlich abgeklärt werden, umso besser sind die Heilungschancen bei Hodenkrebs. Deshalb gibt es auf der Kampagnenseite auch einen Urologenfinder, damit mögliche Veränderungen schnell von einem Arzt abgeklärt werden können.

Download
Download Flyer - Gib Hodenkrebs keine Chance
2023_06_Flyer-Gib Hodenkrebs keine Chanc
Adobe Acrobat Dokument 472.0 KB
Download
GNL Informationsblatt -Gib Hodenkrebs ke
Adobe Acrobat Dokument 220.0 KB


20. SEPTEMBER 2023
1. Ingolstädter Parkett - Wunde braucht Experten

Download
Download pdf - 1. Ingolstädter Parkett - Wunde braucht Experten
Folder Ingolstäder Parkett 2023.pdf
Adobe Acrobat Dokument 404.8 KB

06.03.2023   Interessante Themengebiete der Digitalisierung im Gesundheitswesen


Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein bedeutender Fortschritt für die digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland. Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Ärzten, Krankenhäusern und Patienten zu verbessern und die medizinische Versorgung zu erleichtern. Die ePA ermöglicht es den Patienten, ihre medizinischen Daten einfach zu verwalten und für Ärzte und medizinisches Personal leicht zugänglich zu machen.
Die ePA bietet den Vorteil, dass Patienten ihre medizinischen Daten jederzeit und überall einsehen und verwalten können. Auch können sie auf Reisen oder bei einem Arztbesuch in einer anderen Stadt auf ihre medizinischen Daten zugreifen, ohne die entsprechenden Unterlagen mit sich führen zu müssen. Zudem können Ärzte auf diese Weise schneller und effektiver behandeln, da sie auf alle wichtigen Informationen zugreifen können.
Die Gematik versichert, dass die Datenspeicherung höchste Sicherheitsstandards erfüllt und die Server in Deutschland gehostet werden. Auch die Möglichkeit für die Patienten, selbst zu entscheiden, wer auf ihre Daten zugreifen darf, trägt zur Sicherheit und zum Datenschutz bei.

Trotz der Vorteile und Sicherheitsmaßnahmen ist die Nutzung der ePA in Deutschland jedoch noch nicht weit verbreitet. Die Zahl der freigeschalteten elektronischen Patientenakten ist sehr gering, da mehr als 99 Prozent der 73 Millionen gesetzlich Versicherten keine ePA eingerichtet haben. Ein Grund hierfür könnte sein, dass viele Menschen noch skeptisch gegenüber der digitalen Speicherung ihrer medizinischen Daten sind oder es ihnen schwerfällt, sich in die Nutzung der ePA einzuarbeiten.

Die Bundesregierung plant eine Opt-Out-Lösung, bei der alle gesetzlich Versicherten automatisch eine ePA erhalten, es sei denn, sie widersprechen explizit. Ob diese Lösung die Akzeptanz und Verbreitung der ePA  in Deutschland erhöhen wird, bleibt abzuwarten.
Quelle: www.br.de/nachrichten/wirtschaft/elektronische-patientenakte-das-muessen-sie-wissen,TW7tb3R  

 

Weitere Informationen:
www.bundesgesundheitsministerium.de/elektronische-patientenakte.html



Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind Apps oder Software, die von Ärzten oder Therapeuten verschrieben werden können und von Krankenkassen erstattet werden. DiGAs können dabei helfen, bestimmte Krankheiten zu behandeln oder Symptome zu lindern. Insbesondere im Bereich der Psyche haben DiGAs in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.
DiGAs können eine effektive Ergänzung zur herkömmlichen Psychotherapie sein. Zum Beispiel können sie helfen, die Behandlung von Angststörungen, Depressionen oder Schlafstörungen zu unterstützen. Durch den Einsatz von DiGAs können Patienten ihre Symptome besser verstehen und behandeln und somit einen besseren Behandlungserfolg erzielen.
Es gibt verschiedene Arten von DiGAs, die in der Psychotherapie eingesetzt werden können. Zum Beispiel gibt es Apps, die Entspannungs- oder Achtsamkeitsübungen anbieten, um Stress oder Angst zu reduzieren. Andere Apps bieten kognitive Verhaltenstherapie an, bei der Patienten lernen, ihre Gedanken und Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern. Es gibt auch Apps, die Patienten helfen, einen besseren Schlaf zu erreichen, indem sie Schlafmuster aufzeichnen und personalisierte Empfehlungen geben.

DiGAs haben den Vorteil, dass sie jederzeit und überall verfügbar sind. Sie können von Patienten zu Hause oder unterwegs genutzt werden, ohne dass sie auf einen Termin beim Therapeuten warten müssen. Allerdings sollten DiGAs nicht als Ersatz für eine herkömmliche Psychotherapie angesehen werden. Eine persönliche Betreuung durch einen Therapeuten bleibt weiterhin wichtig, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten.

Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass nicht alle DiGAs für jeden Patienten geeignet sind. Eine genaue Diagnose durch einen Fachmann ist daher unerlässlich, um eine geeignete DiGA auszuwählen.

Quelle: www.kvn.de/Mitglieder/Verordnungen/DiGA.html

Weitere Informationen:
www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/krankenversicherung/online-ratgeber-krankenversicherung/arznei-heil-und-hilfsmittel/digitale-gesundheitsanwendungen.html



Einführung des E-Rezepts. Die Verfügbarkeit einer "weiteren digitalen Einlösemöglichkeit" ist ausschlaggebend für die flächendeckende Einführung des E-Rezepts. Derzeit finden "intensive Gespräche mit der Industrie" statt, um das E-Rezept schnell weiter voranzutreiben. Es gibt keine geplanten Anreize für die teilnehmenden Ärzte. Die E-Rezept-App ist derzeit die einzige Möglichkeit für Patienten, das Rezept digital zu erhalten. Die Authentifizierung für die App erfordert eine elektronische Gesundheitskarte, eine PIN und ein NFC-fähiges Smartphone oder Kartenlesegerät. DieEinführung des E-Rezepts wird voraussichtlich Mitte 2023 verstärkt fortgesetzt werden.

Quelle: www.gematik.de/anwendungen/e-rezept

 

Weitere Informationen:
www.bundesgesundheitsministerium.de/e-rezept.html

Erklärfilme zum E-Rezept von der gematik

www.gematik.de/newsroom/mediathek#c1751



eAU. Seit Januar 2023 sind Arbeitgeber in Deutschland verpflichtet, die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer gesetzlich versicherten Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abzurufen. In den meisten Fällen ist der Ausdruck nicht mehr notwendig, da Arbeitnehmer sich telefonisch oder per E-Mail beim Arbeitgeber krankmelden können. Die ausgedruckte Bescheinigung für die Patienten selbst muss nicht mehr unterschrieben werden. Einige Fälle erfordern jedoch weiterhin einen Arbeitgeber-Ausdruck, wie z.B. Arbeitslose, Studierende oder Schüler. Praxen als Arbeitgeber müssen ebenfalls das digitale Verfahren nutzen.

Quelle: www.kbv.de/html/e-au.php

Weitere Informationen:
www.kbv.de/html/e-au.php



05.03.2023

Corona-Warn-App - Schnellteststellensuche
https://map.schnelltestportal.de/


05.12.2022

Die vbms Schlaganfallbegleitung gGmbH ist eine gemeinnützige Organisation aus Berlin, die mit digitalen Mitteln zur Primär-und Sekundärprävention von Schlaganfällen beiträgt und sich für die Belange von Betroffenen und Angehörigen einsetzt. Dahinter steht ein intersektorales Team aus Menschen, die Schlaganfälle diagnostizieren, behandeln und ich der Nachsorge tätig sind.

Die Gesellschaft bietet folgende Lösungen an:

  1. Die kostenlose Informationsplattform schlaganfallbegleitung.de rund um den Schlaganfall für Betroffene und Angehörige.
    https://schlaganfallbegleitung.de/
  2. Ein Selbsthilfe Forum
    https://www.schlaganfallforum.com/forum/
  3. Einen digitalen Schlaganfall-Pflegekurs für Angehörige, der von den meiste Krankenkassen erstattet wird.
    https://schlaganfallbegleitung.de/onlinekurs-angehoerige
  4. Einen digitalen Schlaganfall-Präventionskurs Ernährung nach § 20 SGB V zertifiziert und daher ebenso erstattungsfähig.
    https://schlaganfallbegleitung.de/praeventionskurs-ernaehrung


16.02.2022

Medikamente gehören nicht ins WC
Verbraucherinfo der Zentralkläranlage Ingolstadt

Viele Menschen entsorgen ihre abgelaufenen oder nicht verbrauchten Medikamente in der Toilette oder im Ausguss des Spülbeckens. So gelangen diese Medikamente und ihre Abbaustoffe über die Kanalisation in die Kläranlage und somit in den Wasserkreislauf. Die Zentralkläranlage Ingolstadt (ZKA) weist darauf hin, dass Arzneimittel in den Restmüll gegeben werden müssen, um die Belastung der Gewässer so gering wie möglich zu halten.
Weitere Informationen:
www.zka-ingolstadt.de/verbraucherinfos
Download Flyer:
www.zka-ingolstadt.de/files/6314/5381/3025/RZ_ZKA_Flyer__4seiter_Medikamente_2016-01-25.pdf


18.08.2021

Blog, Top-Themen

Verdacht auf Kindesmisshandlung – was tun?
Ein schreckliches Thema! Aber Wegschauen bringt nichts. Praxismitarbeiterinnen und -mitarbeiter können dabei helfen, Misshandlungen aufzudecken, so dass Kinder schnell Hilfe bekommen. Sie sind die erste Kontaktperson in der Praxis für Eltern und Kinder, beobachten sie länger und besitzen oft andere Informationsquellen als Ärztinnen oder Ärzte...
 
Weitere Informationen:
https://www.medi-verbund.de/2021/08/verdacht-auf-kindesmisshandlung/

Weitere Links:
Kinderschutzleitlinie
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/027-069l_S3_Kindesmisshandlung-missbrauch-vernachlaessigung-Kinderschutzleitlinie_2019-02_1_01.pdf

Merkblatt, Lokalisationen Hämatome für eine Misshandlung bei Kindern unter sechs Jahren
https://www.kinderschutzleitlinie.de/de/leitlinie/leitlinie-materialien-zum-downloaden-1/kitteltaschenkarte-hotspots-fuer-koerperliche-misshandlung

Kinderschutzleitlinie, bunte Fassung für Kinder, die über Misshandlungen und Hilfsangebote informiert.
https://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Leitlinien/027_D_Ges_fuer_Kinderheilkunde_und_Jugendmedizin/027-069z10_S3_Kinderschutzleitlinie_Kinder-_und_Jugendversion_1_2019-02.pdf

Anleitung für die Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen
https://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Leitlinien/027_D_Ges_fuer_Kinderheilkunde_und_Jugendmedizin/027-069z14_S3_Kinderschutzleitlinie_Strukturierte_Befragung_Kinder_Jugendliche_2019-08.pdf



10.06.2021

Zusammen stark
Wir helfen Ihnen in der Corona-Krise. Stand: 10.06.2021

Download
Wir helfen Ihnen in der Corona Krise-10.
Adobe Acrobat Dokument 241.7 KB


25.05.2021

Präventionsprojekt zur Vermeidung weiblicher Genitalverstümmelung für die Region 10
Unsere Aufgabe ist es ein breites Netzwerk von Fachkräften und Multiplikator*innen über die aktuelle Situation betroffener Frauen und gefährdeter Mädchen für dieses Thema zu sensibilisieren und, soweit notwendig, aufzuklären. Ziel ist die kultursensible Ansprache und Unterstützung Betroffener.

„Die Vornahme der weiblichen Genitalverstümmelung kann zu schweren seelischen und körperlichen Schäden führen. Frauen sind damit ihr Leben lang belastet. Bei der Behandlung von betroffenen Mädchen und Frauen ist für medizinische Fachkräfte neben einem guten Fachwissen auch eine besondere Sensibilität für die soziale und psychische Situation der Betroffenen erforderlich. Daher hat die Bundesärztekammer bereits im Jahr 2005 Empfehlungen zum Umgang mit Patientinnen nach weiblicher Genitalverstümmelung herausgegeben und diese 2016 aktualisiert.“ Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend.

Pro familia Bayern hat einen Informationsflyer für Frauen und ihre Familien entwickelt. Diesen Flyer gibt es auch in: englischer, französischer, omoorischer (Äthiopien) Sprache. Derzeit arbeiten wir an Übersetzungen für somali, eritreisch und weiteren Sprachen, die in Afrika gesprochen werden.
Sollten Sie Beratungs- oder Übersetzungsbedarf haben, dann bitten wir Sie sich bei uns zu melden.

 
Weitere Informationen:
https://bayern-gegen-gewalt.de/gewalt-infos-und-einblicke/formen-von-gewalt/fgm/


Download
Download Flyer
FGM_Flyer_profa_Bayern_Ingolstadt_202105
Adobe Acrobat Dokument 86.8 KB
Download
Download Anschreiben
2021_Anschreiben_profamiliaIN.pdf
Adobe Acrobat Dokument 259.5 KB


29.01.2021

 

Kinder bringen viel Freude in ein Leben, aber auch viele Veränderungen. Als Eltern
können Sie dabei schon mal an Ihre Grenzen geraten, vor allem wenn noch weitere
Belastungen hinzukommen. Unsicherheiten und Sorgen sind in dieser Lebensphase
ganz normal, dennoch müssen Sie diese nicht alleine meistern.

Die KoKi Ingolstadt steht auch in Pandemiezeit (werdenden) Eltern frühzeitig mit Hilfe bei Seite.

 

Zum Vergrößern auf das Bild klicken.



09.12.2020

Zusammen stark
Wir helfen Ihnen in der Corona-Krise.

Download
2020_Wir_helfen_in_der_Corona Krise-09-1
Adobe Acrobat Dokument 324.7 KB


02.07.2020

Die Gesundheit ab 45 checken
Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd startet gemeinsam mit Partnern Modellprojekt in der Region Ingolstadt.
Die Fitness trainieren, Ernährungsgewohnheiten überdenken, Stress abbauen – ab 45 wird es immer wichtiger, Risiken für die Gesundheit früh zu erkennen und gezielt gegenzusteuern. Zahlreiche Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung von der Prävention bis hin zur Rehabilitation helfen, im Berufsleben und darüber hinaus gesund und fit zu bleiben. Doch wie mache ich Menschen auf ihre Gesundheit und die Unterstützungsleistungen der Rentenversicherung aufmerksam?
Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bayern Süd startet gemeinsam mit starken Partnern aus dem Gesundheits-netzwerk Leben in der Region Ingolstadt das Projekt berufsbezogener Gesundheits-Check Ü45 – aufgrund der
Corona-Pandemie etwas später als für März geplant. Das Ziel: Die Gesundheit von Arbeitnehmern über dem 45. Lebensjahr zu erhalten.

 

Versicherte bekommen Gutschein für den Check geschickt

Und so geht’s: Die DRV Bayern Süd schreibt Versicherte über 45 Jahre mit einem Gutschein für den berufsbezogenen Gesundheits-Check an. Sie erhalten vom Reha-Zentrum City-Reha Ingolstadt einen Termin für den kostenlosen
Gesundheits-Check und können so ihren Gesundheitszustand feststellen lassen und kompetente Empfehlungen bekommen, die zu ihnen passen.

Weitere Informationen  ....


Download
Pressemitteilung vom 02.07.2020: Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd
2020_Gesundheits-Check_DR.pdf
Adobe Acrobat Dokument 127.1 KB
Download
Ingolstädter Anzeiger 08.07.2020
2020_Gesundheitscheck_IZ_DRV_Bayern_Sued
Adobe Acrobat Dokument 278.7 KB
Download
Donaukurier Nr. 158, 11.07.2020 / 12.07.2020
2020_Gesundheits-Check_DK.pdf
Adobe Acrobat Dokument 280.3 KB


02.04.2020

Unterstützung durch Erziehungs- und Familienberatung in Zeiten der Corona-Krise
Erziehungsberatung bietet Familien-Krisentelefon an
Viele Familien stehen derzeit vor besonderen Herausforderungen: Die Betreuungseinrichtungen sind geschlossen, die Kinder sollen zuhause unterrichtet und beschäftigt werden. Gleichzeitig arbeiten viele Eltern derzeit im Home Office – somit haben aktuell besonders Eltern logistische Hochleistungen zu erbringen. Viele fragen sich: Wie kann es gut gelingen meinen eigenen Aufgaben nachzugehen und die Kinder trotzdem möglichst gut beim Lernen zu unterstützen?

Dadurch dass plötzlich alle auf engstem Raum zuhause sind, entsteht Langeweile und Streitereien entflammen noch schneller als sonst. Wie kann es in dieser Situation gelingen, der Langeweile vorzubeugen und Konflikte konstruktiv zu lösen? Was kann ich tun, um hier die Nerven zu behalten?

Dazu sind die Kinder oft zunehmend verunsichert von den teils bedrohlichen Bildern in den Medien. Bei manchen Kindern kann es aufgrund von Stress und Belastung zum Beispiel zu einer Veränderung der Stimmung, der Konzentration oder auch des Appetits oder Schlafverhaltens kommen. Oft entsteht bei den Eltern Unsicherheit: Wie kann ich mein Kind in der Krise gut begleiten? Welche Informationen sollte ich ihm geben? Und wie gehe ich damit um, wenn ich selbst große Sorgen und Ängste habe?
Um Familien dabei zu unterstützen, ihre vielfältigen Aufgaben zu meistern, bietet die Erziehungs- und Familienberatungsstelle Ingolstadt in der aktuellen Krisenzeit individuelle telefonische Beratung an. In besonderen Notfällen ist jedoch auch eine persönliche Beratung möglich.
Natürlich können Sie die Erziehungs- und Familienberatungsstelle auch derzeit zu allen anderen Themen rund um die Familie kontaktieren. Das können z.B. Schul- und Leistungsprobleme sein oder soziale und emotionale Schwierigkeiten ihres Kindes. Darüber hinaus bieten wir Schreibabyberatung sowie Beratung zum Umgang mit Trennung und Scheidung an.
Die Beratung steht allen Jugendlichen, Eltern, Großeltern und Fachkräften aus der Stadt Ingolstadt und dem Landkreis Eichstätt offen.
Eine Kontaktaufnahme kann entweder per Telefon  (0841/9935440), per email (erziehungsberatung@caritas-ingolstadt.de) oder über
das Formular auf der Webseite der Erziehungsberatungsstelle erfolgen.
Sie erreichen die Beratungsstelle Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 sowie Freitag von 8:00 bis 14:00.
Die Beratung ist für sie kostenfrei! Die Mitarbeiter stehen unter Schweigepflicht, auf Wunsch kann die Beratung jedoch auch anonym stattfinden.

Download
2020_Erziehungsberatung_Corona-Krise.pdf
Adobe Acrobat Dokument 164.3 KB


01.04.2020

Hilfsangebote von Condrobs Ingolstadt während der Corona Pandemie
Auch in der derzeitigen Situation versorgen wir Sie weiterhin mit unseren Angeboten auch wenn die neue Situation neue Wege mit sich bringt.
Nähere Informationen zu den einzelnen Einrichtungen unter www.condrobs.de

Mehr Infos zu diesen Einrichtungen finden Sie in der pdf Datei

  • easyContact Ingolstadt – Hilfen für Familien
  • StayIn - Kontaktladen Ingolstadt
  • Therapie Sofort – Außenstelle Ingolstadt: Schnellvermittlung für Drogenabhängige im Kontaktladen StayIn
  • Ambulant betreutes Einzelwohnen
  • Ambulante Rehabilitation Sucht
Download
Infos zu den Einrichtungen - download pdf
2020_Condrobs_Ingolstadt_Wir sind weiter
Adobe Acrobat Dokument 219.7 KB


27.03.2020

Hilfe- und Unterstützungsangebote der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt auch in Zeiten von „Corona“ verfügbar.
Die Beratungsdienste der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt sind auch in der gegenwärtigen Ausnahmesituation aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin erreichbar und tätig. Die Allgemeine Sozial und Lebensberatung, die Schuldner- und Insolvenzberatung, die Beratungsdienste für psychische Gesundheit sowie für Menschen mit Suchtproblemen, die Kurberatung, die Migrations- und Flüchtlingsberatung bieten weiterhin Hilfe und Unterstützung an. Näheres erfahren Sie über die Homepage www.caritas-kreisstelle-ingolstadt.de. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten am Telefon und online. In sehr dringenden Fällen können auch andere Möglichkeiten des Kontaktes gefunden werden.
Die Kontaktaufnahme per Telefon unter 0841 / 309-0 oder per Mail an kreisstelle@caritas-ingolstadt.de ist zu folgenden Zeiten möglich: Montag bis Freitag von 8:30 bis 12:00 Uhr sowie Montag bis Donnerstag von 13:30 bis 16:00 Uhr.
Die Online-Beratung ist aber auch über folgende Internetseite zu erreichen
https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/onlineberatung

Download
2020_PM_Beratungsdienste_Caritas-Kreisst
Adobe Acrobat Dokument 73.3 KB


24.03.2020

prop Suchtberatungsstellle bietet weiterhin Unterstützung
Das Geschehen um die Corona-Pandemie bringt erkennbar Vieles in Unruhe. Gerade jetzt erscheint es dabei wichtig Ansprechpartner bei verschiedenen Themen vor Ort zu wissen. So steht die prop Beratungsstelle weiterhin für die Fragen der Bürger_innen rund um die Themen Alkohol, Drogen, Medikamente und Glücksspiel zur Verfügung. „Wir halten unser Angebot aufrecht und stehen zu den gewohnten Öffnungszeiten telefonisch oder per Email für Anfragen und Beratungen zur Verfügung“, so die Einrichtungsleiterin Annett Grabowski. Im Notfall könnten auch andere Optionen der Kontaktaufnahme geprüft werden. Die Beratung kann weiterhin auf Wunsch anonym erfolgen und ist kostenfrei. Fest steht, gerade in Zeiten des Corona Virus gibt es viele Menschen, welche Hilfe benötigen – die prop Suchtberatungsstelle leistet ihren Beitrag dazu.
Tel Pfaffenhofen: 08441 89060,
Tel Außenstelle Manching: 08459 325145
oder pfaffenhofen@prop-ev.de

Download
2020_prop_Suchtberatungsstelle_bietet_Un
Adobe Acrobat Dokument 292.3 KB


Masern-Impfpflicht ab 1. März 2020

Impfpflicht soll Kinder vor Masern schützen. Schul- und Kindergartenkinder sollen wirksam vor Masern geschützt werden. Das ist Ziel des Masernschutzgesetzes, das am 1. März 2020 in Kraft tritt.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/impfpflicht.html


Leitlinien und Informationsquellen

 • Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)
http://www.degam.de

 • Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
http://www.awmf.org

 • Programm für Nationale Versorgungsleitlinien –
eine gemeinsame Initiative von BÄK, KBV und AWMF zur Qualitätsförderung in der Medizin
http://www.leitlinien.de/nvl/

 • Arztbibliothek - Ein Service der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Bundesärztekammer (BÄK)
http://www.aezq.de/aezq/arztbibliothek

 • Arzneimittelinformationen für Ärzte und Apotheker
https://www.fachinfo.de

 • Arzneimittelinformationsportal der KBV
http://www.kbv.de/html/ais.php/


Elektronische Antragstellung bei der Deutschen Rentenversicherung

Anträge online stellen
Informationen zum Programm rveServices – eAntrag / Webversion

eAntrag/Webversion ist das im Internet verfügbare Programm der Deutschen Rentenversicherung um Anträge elektronisch zu stellen und ergänzende Informationen zu übermitteln.

eAntrag/Webversion kann – entsprechend der Verfügbarkeit einer Internetverbindung – weltweit rund um die Uhr genutzt werden.

Schneller wieder fit werden durch die Online-Antragstellung in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsnetzwerk Leben.


Weitere Informationen finden Sie im Flyer zum Download.

Download
Download eAntrag / Webversion.pdf
2019_eAntrag-Webversion_Gesundheitsnetzw
Adobe Acrobat Dokument 171.9 KB
Download
Download e-Antrag Merkblatt.pdf
2019_e-Antrag_Merkblatt.pdf
Adobe Acrobat Dokument 185.1 KB


Bundesministerium für Gesundheit
Psychotherapeutische Sprechstunde

Seit dem 01. April 2017 sind Psychotherapeuten verpflichtet eine psychotherapeutische Sprechstunde anzubieten. Sie soll zeitnah einen niedrigschwelligen Zugang der Patienten zur ambulanten Versorgung ermöglichen.

weitere Informationen


Bundesministerium für Gesundheit
Die Pflegestärkungsgesetze - Hintergründe zu den Neuregelungen in der Pflege


Das 3. Pflegestärkungsgesetz trat am 1. Januar 2017 in Kraft, damit wird die Pflegeberatung gestärkt und die Zusammenarbeit der Verantwortlichen in den Kommunen ausgebaut.

weitere Informationen


Bundesministerium für Gesundheit
Bundestag verabschiedet Präventionsgesetz

Mit diesem Gesetz soll die Gesundheitsförderung im direkten Lebensumfeld gestärkt werden - in der Kita, der Schule, dem Arbeitsplatz und im Pflegeheim. Eine der Maßnahmen des Gesetzes ist die Förderung der Impfprävention.

                                                         weitere Informationen