Medikamente gehören nicht ins WC
Verbraucherinfo der Zentralkläranlage Ingolstadt
Viele Menschen entsorgen ihre abgelaufenen oder nicht verbrauchten Medikamente in der Toilette oder im Ausguss des Spülbeckens. So gelangen diese Medikamente und ihre Abbaustoffe über die
Kanalisation in die Kläranlage und somit in den Wasserkreislauf. Die Zentralkläranlage Ingolstadt (ZKA) weist darauf hin, dass Arzneimittel in den Restmüll gegeben werden müssen, um die Belastung
der Gewässer so gering wie möglich zu halten.
Weitere Informationen:
www.zka-ingolstadt.de/verbraucherinfos
Download
Flyer:
www.zka-ingolstadt.de/files/6314/5381/3025/RZ_ZKA_Flyer__4seiter_Medikamente_2016-01-25.pdf
Verdacht auf Kindesmisshandlung – was tun?
Ein schreckliches Thema! Aber Wegschauen bringt nichts. Praxismitarbeiterinnen und -mitarbeiter können dabei helfen,
Misshandlungen aufzudecken, so dass Kinder schnell Hilfe bekommen. Sie sind die erste Kontaktperson in der Praxis für Eltern und Kinder, beobachten sie länger und besitzen oft andere
Informationsquellen als Ärztinnen oder Ärzte...
Weitere Informationen:
https://www.medi-verbund.de/2021/08/verdacht-auf-kindesmisshandlung/
Weitere Links:
Kinderschutzleitlinie
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/027-069l_S3_Kindesmisshandlung-missbrauch-vernachlaessigung-Kinderschutzleitlinie_2019-02_1_01.pdf
Merkblatt, Lokalisationen Hämatome für eine Misshandlung bei Kindern unter sechs Jahren
https://www.kinderschutzleitlinie.de/de/leitlinie/leitlinie-materialien-zum-downloaden-1/kitteltaschenkarte-hotspots-fuer-koerperliche-misshandlung
Kinderschutzleitlinie, bunte Fassung für Kinder, die über Misshandlungen und Hilfsangebote informiert.
https://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Leitlinien/027_D_Ges_fuer_Kinderheilkunde_und_Jugendmedizin/027-069z10_S3_Kinderschutzleitlinie_Kinder-_und_Jugendversion_1_2019-02.pdf
Anleitung für die Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen
https://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Leitlinien/027_D_Ges_fuer_Kinderheilkunde_und_Jugendmedizin/027-069z14_S3_Kinderschutzleitlinie_Strukturierte_Befragung_Kinder_Jugendliche_2019-08.pdf
Präventionsprojekt zur Vermeidung weiblicher Genitalverstümmelung für die Region 10
Unsere Aufgabe ist es ein breites Netzwerk von Fachkräften und Multiplikator*innen über die aktuelle Situation betroffener Frauen und gefährdeter Mädchen für dieses Thema zu sensibilisieren und,
soweit notwendig, aufzuklären. Ziel ist die kultursensible Ansprache und Unterstützung Betroffener.
„Die Vornahme der weiblichen Genitalverstümmelung kann zu schweren seelischen und körperlichen Schäden führen. Frauen sind damit ihr Leben lang belastet. Bei der Behandlung von betroffenen
Mädchen und Frauen ist für medizinische Fachkräfte neben einem guten Fachwissen auch eine besondere Sensibilität für die soziale und psychische Situation der Betroffenen erforderlich. Daher hat
die Bundesärztekammer bereits im Jahr 2005 Empfehlungen zum Umgang mit Patientinnen nach weiblicher Genitalverstümmelung herausgegeben und diese 2016 aktualisiert.“ Bundesministerium für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend.
Pro familia Bayern hat einen Informationsflyer für Frauen und ihre Familien entwickelt. Diesen Flyer gibt es auch in: englischer, französischer, omoorischer (Äthiopien) Sprache. Derzeit arbeiten
wir an Übersetzungen für somali, eritreisch und weiteren Sprachen, die in Afrika gesprochen werden.
Sollten Sie Beratungs- oder Übersetzungsbedarf haben, dann bitten wir Sie sich bei uns zu melden.
Weitere Informationen:
https://bayern-gegen-gewalt.de/gewalt-infos-und-einblicke/formen-von-gewalt/fgm/
Kinder bringen viel Freude in ein Leben, aber auch viele Veränderungen. Als Eltern
können Sie dabei schon mal an Ihre Grenzen geraten, vor allem wenn noch weitere
Belastungen hinzukommen. Unsicherheiten und Sorgen sind in dieser Lebensphase
ganz normal, dennoch müssen Sie diese nicht alleine meistern.
Die KoKi Ingolstadt steht auch in Pandemiezeit (werdenden) Eltern frühzeitig mit Hilfe bei Seite.
Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
Die Gesundheit ab 45 checken
Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd startet gemeinsam mit Partnern Modellprojekt in der Region Ingolstadt.
Die Fitness trainieren, Ernährungsgewohnheiten überdenken, Stress abbauen – ab 45 wird es immer wichtiger, Risiken für die Gesundheit früh zu erkennen und gezielt gegenzusteuern. Zahlreiche
Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung von der Prävention bis hin zur Rehabilitation helfen, im Berufsleben und darüber hinaus gesund und fit zu bleiben. Doch wie mache ich Menschen auf
ihre Gesundheit und die Unterstützungsleistungen der Rentenversicherung aufmerksam?
Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bayern Süd startet gemeinsam mit starken Partnern aus dem Gesundheits-netzwerk Leben in der Region Ingolstadt das Projekt berufsbezogener Gesundheits-Check
Ü45 – aufgrund der
Corona-Pandemie etwas später als für März geplant. Das Ziel: Die Gesundheit von Arbeitnehmern über dem 45. Lebensjahr zu erhalten.
Versicherte bekommen Gutschein für den Check geschickt
Und so geht’s: Die DRV Bayern Süd schreibt Versicherte über 45 Jahre mit einem Gutschein für den berufsbezogenen Gesundheits-Check an. Sie erhalten vom Reha-Zentrum City-Reha Ingolstadt einen
Termin für den kostenlosen
Gesundheits-Check und können so ihren Gesundheitszustand feststellen lassen und kompetente Empfehlungen bekommen, die zu ihnen passen.
Weitere Informationen ....
Unterstützung durch Erziehungs- und Familienberatung in Zeiten der Corona-Krise
Erziehungsberatung bietet Familien-Krisentelefon an
Viele Familien stehen derzeit vor besonderen Herausforderungen: Die Betreuungseinrichtungen sind geschlossen, die Kinder sollen zuhause unterrichtet und beschäftigt
werden. Gleichzeitig arbeiten viele Eltern derzeit im Home Office – somit haben aktuell besonders Eltern logistische Hochleistungen zu erbringen. Viele fragen sich: Wie kann es gut gelingen
meinen eigenen Aufgaben nachzugehen und die Kinder trotzdem möglichst gut beim Lernen zu unterstützen?
Dadurch dass plötzlich alle auf engstem Raum zuhause sind, entsteht Langeweile und Streitereien entflammen noch schneller als sonst. Wie kann es in dieser Situation
gelingen, der Langeweile vorzubeugen und Konflikte konstruktiv zu lösen? Was kann ich tun, um hier die Nerven zu behalten?
Dazu sind die Kinder oft zunehmend verunsichert von den teils bedrohlichen Bildern in den Medien. Bei manchen Kindern kann es aufgrund von Stress und Belastung zum
Beispiel zu einer Veränderung der Stimmung, der Konzentration oder auch des Appetits oder Schlafverhaltens kommen. Oft entsteht bei den Eltern Unsicherheit: Wie kann ich mein Kind in der Krise
gut begleiten? Welche Informationen sollte ich ihm geben? Und wie gehe ich damit um, wenn ich selbst große Sorgen und Ängste habe?
Um Familien dabei zu unterstützen, ihre vielfältigen Aufgaben zu meistern, bietet die Erziehungs- und Familienberatungsstelle Ingolstadt in der aktuellen Krisenzeit
individuelle telefonische Beratung an. In besonderen Notfällen ist jedoch auch eine persönliche Beratung möglich.
Natürlich können Sie die Erziehungs- und Familienberatungsstelle auch derzeit zu allen anderen Themen rund um die Familie kontaktieren. Das können z.B. Schul- und
Leistungsprobleme sein oder soziale und emotionale Schwierigkeiten ihres Kindes. Darüber hinaus bieten wir Schreibabyberatung sowie Beratung zum Umgang mit Trennung und Scheidung an.
Die Beratung steht allen Jugendlichen, Eltern, Großeltern und Fachkräften aus der Stadt Ingolstadt und dem Landkreis Eichstätt offen.
Eine Kontaktaufnahme kann entweder per Telefon (0841/9935440), per email (erziehungsberatung@caritas-ingolstadt.de) oder über das Formular auf der
Webseite der Erziehungsberatungsstelle erfolgen.
Sie erreichen die Beratungsstelle Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 sowie Freitag von 8:00 bis 14:00.
Die Beratung ist für sie kostenfrei! Die Mitarbeiter stehen unter Schweigepflicht, auf Wunsch kann die Beratung jedoch auch anonym stattfinden.
Hilfsangebote von Condrobs Ingolstadt während der Corona Pandemie
Auch in der derzeitigen Situation versorgen wir Sie weiterhin mit unseren Angeboten auch wenn die neue Situation neue Wege mit sich bringt.
Nähere Informationen zu den einzelnen Einrichtungen unter www.condrobs.de
Mehr Infos zu diesen Einrichtungen finden Sie in der pdf Datei
Hilfe- und Unterstützungsangebote der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt auch in Zeiten von „Corona“ verfügbar.
Die Beratungsdienste der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt sind auch in der gegenwärtigen Ausnahmesituation aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin erreichbar und tätig.
Die Allgemeine Sozial und Lebensberatung, die Schuldner- und Insolvenzberatung, die Beratungsdienste für psychische Gesundheit sowie für Menschen mit Suchtproblemen, die Kurberatung, die
Migrations- und Flüchtlingsberatung bieten weiterhin Hilfe und Unterstützung an. Näheres erfahren Sie über die Homepage www.caritas-kreisstelle-ingolstadt.de. Die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter beraten am Telefon und online. In sehr dringenden Fällen können auch andere Möglichkeiten des Kontaktes gefunden werden.
Die Kontaktaufnahme per Telefon unter 0841 / 309-0 oder per Mail an kreisstelle@caritas-ingolstadt.de ist zu folgenden Zeiten möglich: Montag bis Freitag von 8:30 bis 12:00 Uhr sowie Montag bis
Donnerstag von 13:30 bis 16:00 Uhr.
Die Online-Beratung ist aber auch über folgende Internetseite zu erreichen
https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/onlineberatung
prop Suchtberatungsstellle bietet weiterhin Unterstützung
Das Geschehen um die Corona-Pandemie bringt erkennbar Vieles in Unruhe. Gerade jetzt erscheint es dabei wichtig Ansprechpartner bei verschiedenen Themen vor Ort zu wissen. So steht die prop
Beratungsstelle weiterhin für die Fragen der Bürger_innen rund um die Themen Alkohol, Drogen, Medikamente und Glücksspiel zur Verfügung. „Wir halten unser Angebot aufrecht und stehen zu den
gewohnten Öffnungszeiten telefonisch oder per Email für Anfragen und Beratungen zur Verfügung“, so die Einrichtungsleiterin Annett Grabowski. Im Notfall könnten auch andere Optionen der
Kontaktaufnahme geprüft werden. Die Beratung kann weiterhin auf Wunsch anonym erfolgen und ist kostenfrei. Fest steht, gerade in Zeiten des Corona Virus gibt es viele Menschen, welche Hilfe
benötigen – die prop Suchtberatungsstelle leistet ihren Beitrag dazu.
Tel Pfaffenhofen: 08441 89060,
Tel Außenstelle Manching: 08459 325145
oder pfaffenhofen@prop-ev.de
Impfpflicht soll Kinder vor Masern schützen. Schul- und Kindergartenkinder sollen wirksam vor Masern geschützt werden. Das ist Ziel des Masernschutzgesetzes, das am 1. März 2020 in Kraft tritt.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/impfpflicht.html
Leitlinien und Informationsquellen
• Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)
http://www.degam.de
• Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
http://www.awmf.org
• Programm für Nationale Versorgungsleitlinien –
eine gemeinsame Initiative von BÄK, KBV und AWMF zur Qualitätsförderung in der Medizin
http://www.leitlinien.de/nvl/
• Arztbibliothek - Ein Service der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Bundesärztekammer (BÄK)
http://www.aezq.de/aezq/arztbibliothek
• Arzneimittelinformationen für Ärzte und Apotheker
https://www.fachinfo.de
• Arzneimittelinformationsportal der KBV
http://www.kbv.de/html/ais.php/
Anträge online stellen
Informationen zum Programm rveServices – eAntrag / Webversion
eAntrag/Webversion ist das im Internet verfügbare Programm der Deutschen Rentenversicherung um Anträge elektronisch zu stellen und ergänzende Informationen zu
übermitteln.
eAntrag/Webversion kann – entsprechend der Verfügbarkeit einer Internetverbindung – weltweit rund um die Uhr genutzt werden.
Schneller wieder fit werden durch die Online-Antragstellung in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsnetzwerk Leben.
Weitere Informationen finden Sie im Flyer zum Download.
Bundesministerium für Gesundheit
Psychotherapeutische Sprechstunde
Seit dem 01. April 2017 sind Psychotherapeuten verpflichtet eine psychotherapeutische Sprechstunde anzubieten. Sie soll zeitnah einen niedrigschwelligen Zugang der Patienten zur ambulanten
Versorgung ermöglichen.
weitere Informationen
Bundesministerium für Gesundheit
Die Pflegestärkungsgesetze - Hintergründe zu den Neuregelungen in der Pflege
Das 3. Pflegestärkungsgesetz trat am 1. Januar 2017 in Kraft, damit wird die Pflegeberatung gestärkt und die Zusammenarbeit der Verantwortlichen in den Kommunen ausgebaut.
weitere Informationen
Bundesministerium für Gesundheit
Bundestag verabschiedet Präventionsgesetz
Mit diesem Gesetz soll die Gesundheitsförderung im direkten Lebensumfeld gestärkt werden - in der Kita, der Schule, dem Arbeitsplatz und im Pflegeheim. Eine der Maßnahmen
des Gesetzes ist die Förderung der Impfprävention.
weitere Informationen
Treten Sie mit uns in Kontakt
GOIN-Geschäftsstelle:
Tel.: +49 841 88668-0 Fax: +49 841 88668-18
Mail: info@go-in-ingolstadt.de